Marktbericht: Die Wall Street atmet durch Marktbericht Börse DAX DowJones
nachdem sich der amerikanische Chipriese Intel mit dem israelischen Halbleiterhersteller auf eine Übernahme geeinigt hatte
. Der Deal summiert sich voraussichtlich auf rund 5,4 Milliarden US-Dollar und bewertet Tower mit 53 Dollar je Aktie. Die Intel-Titel geben leicht nach. Die Unternehmen hoffen auf einen Abschluss des Geschäfts binnen zwölf Monaten, wobei die Zustimmung von Towers Aktionären und den Aufsichtsbehörden noch aussteht. Intel will mit der Übernahme seine Fertigungskapazitäten ausbauen. Weltweit sind die Produktionskapazitäten von Elektronikchips in vielen Bereichen auch wegen hoher Nachfrage knapp, Chiphersteller und Auftragsfertiger investieren daher verstärkt in den Ausbau ihrer Anlagen.
Die Eurozone würde unter einer Verschärfung der Krise mehr leiden als die USA. Die Volkswirtschaften in Europa sind offener und stärker in den internationalen Handel eingebunden. Zudem ist Europa sehr abhängig von russischem Rohöl und Erdgas. Von der Entwicklung profitierte auch der russische Rubel, der zum Euro und Dollar zulegte.Neue Umfrageergebnisse aus Deutschland deuteten derweil auf eine wirtschaftliche Erholung hin.
Der ZEW-Index stieg gegenüber dem Vormonat konkret um 2,6 auf 54,3 Punkte. Analysten hatten im Schnitt einen etwas stärkeren Anstieg auf 55,0 Punkte erwartet. Auch die Bewertung der aktuellen Konjunkturlage verbesserte sich, allerdings ebenfalls weniger als erwartet. Der Indikator stieg um 2,1 Punkte auf minus 8,1 Zähler.
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