2015 sehen wir Markus Reiterberger viermal in der Superbike-WM. Um international vorwärts zu kommen, hat der Bayer einen Management-Vertrag mit dem Belgier Werner Daemen unterschrieben.
2015 sehen wir Markus Reiterberger viermal in der Superbike -WM. Um international vorwärts zu kommen, hat der Bayer einen Management-Vertrag mit dem Belgier Werner Daemen unterschrieben.Was Markus Reiterberger bislang anpackte, wurde gut. 2010 gewann er im Alter von 16 Jahren den Yamaha-R6-Cup, 2013 war er Deutscher Meister in der IDM Superbike und auch in seinen zwei Jahren Superstock-1000-Cup schlug er sich respektabel: Gesamtsechster im Jahr 2012, Rang 3 auf dem Nürburgring.
Das erklärte Ziel des 20-Jährigen ist, 2016 fix in der Superbike-WM zu fahren. SPEEDWEEK.com sprach mit ihm darüber. Dein IDM-Teamchef Werner Daemen versucht seit zwei Jahren intensiv, dich in die Superbike-WM zu bringen und es hat nicht geklappt. Jetzt ist der Plan 2016. Was soll in einem Jahr anders sein?
Ende 2013 war sicher, dass ich 2014 noch einmal IDM fahre, da haben wir über die WM nicht wirklich diskutiert. Es gab eine Möglichkeit, die sich aber zerschlagen hat. Für uns war überraschend, dass in der WM überhaupt etwas gegangen wäre.Dieses Jahr versuchen wir, in der WM einen guten Namen zu bekommen, um in einem anderen Team unterzukommen.Mein Ziel ist, mit meinem eigenen Team Weltmeisterschaft zu fahren, das ist der Traum.
Deswegen bin ich jetzt ganz froh, dass ich immerhin vier WM-Läufe fahren kann, mit einem sehr guten Motorrad. Wir bekommen von BMW sehr gute Unterstützung. Vier Rennen gut machen ist besser, als eine ganze Saison schlecht sein.Auf alle Fälle. Wir müssen schauen, dass wir meinen Namen etwas in die weite Welt bringen, da helfen Rennen wie Suzuka oder Le Mans. Endurance ist eine Weltmeisterschaft, wenn du da immer vorne dabei bist...
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