Marc Marquez blickt auf seinen Neustart bei Ducati mit mehr Realismus zurück, im Vergleich zu seiner Zeit als Rookie bei Honda. Seine Erfahrung lehrt ihn, die Herausforderungen der MotoGP und die Bedeutung des Zusammenhalts in einem Top-Team zu schätzen. Während er bei Honda instinktiv und aggressiv war, setzt er bei Ducati auf Zusammenarbeit und Anpassung an die etablierte Fahrerstruktur.
Die Siegermentalität von Marc Marquez ist ungebrochen - Doch seinen Neustart bei Ducati geht er deutlich anders an als damals als Rookie mit Honda2013, als der Spanier als amtierender Moto2-Champion in die Königsklasse aufstieg, ahnte der damals 20-Jährige noch nicht, was auf ihn zukommen würde.
"Man nimmt es viel mehr wahr. Aber 2013 war es natürlich überwältigend, alles war ein Geschenk. Jetzt habe ich immer noch Schmetterlinge im Bauch, aber ich bin sehr realistisch, was es bedeutet,Als er als 20-jähriger Rookie in die MotoGP kam, und das bei einem so prestigeträchtigen Team wie Repsol-Honda, handelte Marquez instinktiv, frei von Druck oder strategischen Überlegungen.
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