Maverick Viñales reiste als WM-Leader nach Mugello. Dort will der Yamaha-Neuzugang an die großen Erfolge seines Vorgängers Jorge Lorenzo anknüpfen. Doch der Spanier räumt ein, dass er noch Schwächen hat.
Maverick Viñales reiste als WM-Leader nach Mugello. Dort will der Yamaha-Neuzugang an die großen Erfolge seines Vorgängers Jorge Lorenzo anknüpfen. Doch der Spanier räumt ein, dass er noch Schwächen hat.Mit 17 Punkten Vorsprung auf Dani Pedrosa kommt Maverick Viñales nach Mugello. Der Spanier will beim Heim-GP seines angeschlagenen Yamaha-Teamkollegen Valentino Rossi, mit seinem vierten Saisonsieg glänzen.
«Es ist nie einfach, aber hier erst recht nicht. So viele Fans von Valentino sind hier. Das wird schwierig», weiß Viñales. «Trotzdem weiß ich, dass wir uns in einer guten Situation befinden. Unser Bike ist wirklich stark hier. Nach Le Mans konnten wir das Bike nochmals ein bisschen verbessern. Doch ich denke, dass ich noch ein bisschen an meinem Fahrstil feilen kann. Er ist noch nicht zu hundert Prozent perfekt für die Yamaha.
Viñales’ Vorgänger im Yamaha-Werksteam, Jorge Lorenzo, gewann in Mugello fünf der letzten sechs MotoGP-Rennen. «Ich muss seinen Fahrstil kopieren, denn hier ist er sehr, sehr schnell. Bevor ich hierherkam, habe ich mir viele Rennen angesehen, er war immer vorne. Ich denke, seine Daten werden sehr nützlich für uns sein. Wir müssen das Bike gut abstimmen und seine Linien fahren.
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