Zwangsmaßnahmen: So erklärt die Hamburger Klinik den plötzlichen Tod eines Patienten
Anzeige Das Universitätsklinikum Eppendorf soll den Tod des 34-jährigen Psychiatriepatienten William Tonou-Mbobda als „tragisch und schicksalsaft“ bewertet haben, berichtet die „Bild“-Zeitung mit Verweis auf ein internes UKE-Schreiben, das der Redaktion vorliege. Darin heiße es zudem: „Der Befund leitet, soweit bisher ersehbar, nicht ab, dass körperliche Gewalt ursächlich für den Tod war.
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