Medienholding Süd kündigt drastische Stellenstreichungen an

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Medienholding Süd kündigt drastische Stellenstreichungen an
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Die 'Stuttgarter Zeitung' und die 'Stuttgarter Nachrichten' kommen nicht zur Ruhe. Zusätzlich zum seit Monaten schwelende Tarifkonflikt mit inzwischen über einem Dutzend Streiktagen hat die Geschäftsführung am Montag einen deutlichen Personalabbau verkündet.

Die schlechten Nachrichten wurden der Belegschaft am Dienstag in einer Konferenz übermittelt, wie Jana Ballweber vom Medien dienst „KNA“ schreibt. Der Abbau des Personals soll demnach sozialverträglich und nach Möglichkeit ohne Kündigungen ablaufen, berichten Mitarbeiter aus dem Gespräch mit der Geschäftsführung. In den Abbauplänen seien reguläre Renteneintritte schon enthalten, die freiwerdenden Stellen sollen nur teilweise nachbesetzt werden.

" Ungleiche Bezahlung im Unternehmen Parallel zu den angekündigten Kürzungen befinden sich Belegschaft und Geschäftsführung seit Monaten in einem Tarifkonflikt. Seit Juni wird regelmäßig gestreikt - bislang ohne Ergebnis. Die Geschäftsführung reagiere nicht auf Gesprächsangebote der Gewerkschaften, so der Betriebsrat. Die Auseinandersetzung dreht sich vor allem um ungleiche Bezahlungen innerhalb des Unternehmens.

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