In Russland ist es wegen eines Dammbruchs zu schweren Überschwemmungen gekommen. In der an Kasachstan grenzenden Region Orenburg im Ural seien rund 4400
In Russland ist es wegen eines Dammbruchs zu schweren Überschwemmungen gekommen. In der an Kasachstan grenzenden Region Orenburg im Ural seien rund 4400 Menschen, darunter 1100 Kinder, in Sicherheit gebracht worden, teilte der Pressedienst von Regionalgouverneur Denis Pasler am Samstag mit. Mehr als 6000 Häuser seien in dem Gebiet"überflutet" worden. Auch aus Kasachstan wurden erhebliche Schäden gemeldet.
Nach Behördenangaben war die Situation in der ganzen Region schwierig. Demnach erreichte der Fluss Ural am teilweise zerstörten Damm in Orsk einen Pegelstand von 9,6 Metern. Der Damm sei aber lediglich auf einen maximalen Pegelstand von 5,5 Metern ausgelegt. Inwerde der Pegelstand weiter ansteigen, sagte Bürgermeister Sergej Salmin. Wer sich noch in der Gefahrenzone befinde, müsse diese "unverzüglich" verlassen.
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