Eine neue Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen unter der Woche zu wenig schläft. Die Befragten gaben an, im Durchschnitt sieben Stunden pro Nacht zu schlafen, obwohl sie mindestens acht Stunden bräuchten. 20 Prozent der Befragten wachen sogar mehr als drei Mal pro Nacht auf, der häufigste Grund dafür ist der Harndrang.
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland schläft laut einer Umfrage zu wenig oder wacht häufig auf. Was hilft? Und was nicht?
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland schläft unter der Woche nach eigenem Empfinden zu wenig. Sie kommen im Schnitt auf sieben Stunden pro Nacht, bräuchten allerdings nach eigener Aussage mindestens acht. Das geht ausIm Durchschnitt wachen die Befragten demnach rund zwei Mal pro Nacht auf, etwa 20 Prozent sogar mehr als drei Mal. Der häufigste Grund: Weil sie auf die Toilette müssen .
Nach Jahrzehnten mit harten Schlafstörungen kann es zu vermehrten Ablagerungen von Proteinen im Gehirn kommen, die man von Alzheimer-Patienten kenntAllerdings sei längst nicht jede schlaflose Episode gleich krankhaft, sagt der Schlafmediziner. Wenn sich der Schlafrhythmus nach einigen Tagen wieder normalisiere und der Alltag nicht übermäßig von Müdigkeit und Erschöpfung bestimmt sei, gebe es in der Regel keinen Grund zur Besorgnis.
", sagt Feld. Wer ständig mit schlechten Nachrichten konfrontiert werde, der könne leicht Schlafstörungen entwickeln. Regelmäßige Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen könnten zum Beispiel Abhilfe schaffen."Das kann auf eine Schlafapnoe hinweisen.In meiner Praxis habe ich sehr oft mit schlafbezogenen Atmungsstörungen zu tun
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