VW setzt auf eine Partnerschaft mit Rivian, um den Umstieg auf E-Mobilität zu schaffen. Diese Entscheidung führt zu Problemen im Konzern.
Volkswagen steckt in der Krise. Ein Joint Venture soll nun die Probleme im Software-Bereich lösen. picture alliance / SULUPRESS.DE | Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE VW hatte im Juni beschlossen, fünf Milliarden Euro in ein Joint Venture zu investieren, das künftig die Software für den angeschlagenen Konzern entwickeln soll. Die Entscheidung sorgt bei den Mitarbeitern der VW-Softwaretochter Cariad für Verärgerung und Verunsicherung.
Ein anderer Mitarbeiter sagte der Zeitung: "Im Moment ist alles sehr chaotisch. Aber wir wissen, dass das mehr oder weniger das Ende von Cariad ist." Laut "FT" hat VW fast 12 Milliarden Euro in die eigene Software-Entwicklung gesteckt, ohne entsprechende Ergebnisse zu sehen. Ehemalige Cariad-Mitarbeiter sagten der "FT" allerdings, es sei falsch, der Software-Tochter die Schuld zu geben.
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