Nürnberg - Mitte März beginnt die Bärlauchzeit. Alle, die selbst sammeln, sollten jedoch vorsichtig sein: In dem Wildgemüse können tückische Krankheitserreger lauern, vor denen auch das Robert-Koch-Institut warnt. Doch man kann leicht vorbeugen.
- Mitte März beginnt die Bärlauchzeit. Alle, die selbst sammeln, sollten jedoch vorsichtig sein: In dem Wildgemüse können tückische Krankheitserreger lauern, vor denen auch das Robert-Koch-Institut warnt. Doch man kann leicht vorbeugen.
Als Pesto, im Brot oder als Zutat in der Suppe oder dem Salat: Bärlauch ist mit Schnittlauch, Knoblauch und der Zwiebel verwandt und eignet sich daher perfekt als Zutat für verschiedene Gerichte.
Weil hauptsächlich die Leber betroffen ist, sind die häufigsten Symptome Schmerzen im Oberbauch sowie Gelbsucht. Auch Müdigkeit, Gewichtsverlust und schlechte Leberwerte können Anzeichen für eine Ansteckung mit dem Fuchsbandwurm sein. Zwischen Infektion und Krankheit können laut dem LGL Bayern zwischen mehreren Wochen bis zu zehn Jahren vergehen. Die Erkrankung verläuft zunächst meist ohne Symptome und bleibt daher oft lange unbemerkt.
Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Je nach Fortschreiten der Erkrankung können die Folgen der alveoläre Echinokokkose mit Medikamenten oder Operationen behandelt werden – allerdings im schlimmsten Fall auch bleibende, lebensgefährliche Schäden an der Leber und anderen Organen hinterlassen.Waldfrüchte wie Beeren, Kräuter, Pilze, Gemüse und Salat aus Freilandkulturen sowie Fallobst vor dem Verzehr gründlich waschen.
Einfrieren, Desinfizieren oder in Alkohol einlegen schadet den resistenten Eiern des Fuchsbandwurms nicht – erst bei -80 Grad Celsius werden sie unschädlich.Nach Arbeiten im Garten, auf dem Feld oder im Wald immer gründlich die Hände waschen.Panik ist allerdings nicht angebracht: Die Ansteckung beim Menschen ist laut Nabu zwar gefährlich, dafür aber sehr selten. Laut dem offiziellen Melderegister gibt es durchschnittlich 25 Fälle im Jahr.
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