Die 'Großraumlimousine' von Mercedes war schon immer nobler als andere Transporter, aber nun gilt hier noch viel mehr: Das Beste oder nichts
Äußerlich halten sich die Änderungen in engen Grenzen. Es gibt einen neuen Grill, der trotz der Chromlamellen nun komplett geschlossen zu sein scheint und bei manchen Versionen mit einem LED-Lichtband eingefasst ist. Außerdem gibt es einen einen anderen Front-Stoßfänger.
Das Heck schmückt eine neu geformte Chromleiste mit Mercedes-Schriftzug darüber und andere Rückleuchten mit schwarzem Rand. Zudem gibt es neue Aluräder in 17, 18 und 19 Zoll sowie vier neue Lackfarben.Die wichtigsten Änderungen gibt es im Cockpit, das nun deutlich moderner wird. Hier gibt es nun Displays, wie man sie zum Beispiel vom Mercedes EQA kennt. Zwei 12,3-Zoll-Monitore stehen direkt nebeneinander auf dem Armaturenbrett.
Die Mittelkonsole enthält nun eine Schale zum kabellosen Laden von Smartphones. Außerdem kann das System nun per Knopf statt per Schlüssel gestartet werden, es gibt eine Lenkradheizung und serienmäßig auch links eine Schiebetür. Außerdem kann man nun per App die Türen verriegeln und die Fenster schließen. Erstmals verfügbar sind auch Matrix-LED-Scheinwerfer.Wie bisher gibt es den EQV ausschließlich mit einem 150-kW-Motor vorne.
75.000 Euro für ein Elektroauto mit 250 km Reichweite? Das wäre arg viel, da mag die Ausstattung noch so gut sein. Doch de facto soll man das Auto derzeit schon ab rund 58.000 Euro bekommen, und damit wird der Mercedes attraktiv. Zum Vergleich: Der VW ID. Buzz Pro schafft 416 km und kostet rund 68.000 Euro. Aber in den ID. Buzz passen nur knapp 2,5 Kubikmeter Ladung, während der EQV 4,6 m3 schluckt. Ob der Buzz mit langem Radstand das überbieten kann, bezweifeln wir. Am 21.
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