BERLIN (dpa-AFX) - CDU-Chef Friedrich Merz hat sich skeptisch zu einer Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht geäußert, den Landesverbänden in Sachsen und Thüringen aber freie
BERLIN - CDU-Chef Friedrich Merz hat sich skeptisch zu einer Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht geäußert, den Landesverbänden in Sachsen und Thüringen aber freie Hand für Verhandlungen mit dem BSW gegeben.
"Das ist eine Kaderpartei einer Person, die sich in diesen beiden Landtagswahlkämpfen zur Weltpolitik geäußert hat", sagte er nach Beratungen der CDU-Spitze."Aber was diese Partei zu den Abwassergebühren in Thüringen und in Sachsen sagt, weiß ich nicht", ergänzte Merz den gemeinsamen Auftritt mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und dem Landesparteichef von Thüringen, Mario Voigt, in Berlin.
Merz sagte, der Wahlausgang in beiden Ländern habe gezeigt:"Die CDU ist das letzte Bollwerk aus der demokratischen Mitte heraus gegen den rechtsextremen Populismus unseres Landes."/bk/DP/nas © 2024 dpa-AFXNach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das ComebackKupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark.
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