Mark Zuckerberg begründet die Entscheidung, Faktenchecker bei Meta zu entfernen, mit politischer Voreingenommenheit. Die Entscheidung löst in Deutschland heftige Reaktionen aus. Während die SPD und die Grünen Sorgen äußern, gibt es in der FDP Jubelstürme. Meta betont, dass die Änderungen zunächst nur die USA betreffen und die Faktenprüfung in der EU nicht eingestellt werden soll.
die Faktenchecker ab. Firmenboss Mark Zuckerberg begründet es unter anderem damit, dass zu viele Faktenchecker „einfach politisch zu voreingenommen“ waren. Er löst damit heftige Reaktionen in Deutschland aus. Aus SPD und Grünen werden Sorgen geäußert, in der FDP gibt es Jubelstürme..
Schlechte Nachrichten sieht er „für die linkspopulistischen Grünen und ihren Heilsbringer Habeck, die künftig zwei Plattformen mit Regulierung und Verboten bedrohen müssen.“in einem Video angekündigten Änderungen betreffen vorerst nur die USA. Wie „Politico“ berichtet, stellte Meta auf Anfrage klar, dass man bisher nicht vorhabe, die Faktenprüfung in der EU einzustellen.
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