In ihrer Anfangszeit mit Kronprinz Haakon wurde Mette-Marit von Journalisten und Fotografen verfolgt. Das Unbehagen trage sie bis heute in sich, sagte sie einem Radiosender.
Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit hat sich einem neuen Buch zufolge in ihrer Anfangszeit mit Kronprinz Haakon von den Medien verfolgt gefühlt. DasUnbehagen aus der Zeit trage sie immer noch in sich, daher spreche sie selten darüber, wurde Mette-Marit vom Rundfunksender NRK und weiteren norwegischen Medien aus einer neuen Biografie über Haakon zitiert. Vom Bekanntwerden der Beziehung mit Haakon bis zu ihrer Hochzeit habe sie sich „gejagt“ gefühlt.
Vom NRK-Literaturkritiker JonasHansen Meyer wurde das Buch, bei dem Haakon selbst und der Journalist Kjetil Østli als Autoren aufgelistet werden, als unterhaltsam, aber auch nachdenklich beschrieben. Es hinterlasse den klaren Eindruck, dass Norwegen bei seinem künftigen König in guten Händen sei, schrieb er.
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