Claudia Sheinbaum möchte die Popularität von Narcocorridos reduzieren, Liedern, die den Drogenhandel thematisieren. Sie plant einen Wettbewerb zwischen Corrido-Bands, die andere kulturelle Visionen vertreten. Ziel ist es, andere Musikarten zu stärken.
Mexiko s Präsidentin Claudia Sheinbaum plant, den Einfluss der Drogenkartelle in ihrem Land auch auf kulturellem Gebiet zu eindämmen. Sie möchte die Popularität von Narcocorridos , Liedern und Balladen, die den Drogenhandel thematisieren, reduzieren. Die Kampagne umfasst einen Wettbewerb zwischen Corrido-Bands, die andere Texte und kulturelle Visionen vertreten. Sheinbaum möchte nicht Narcocorridos direkt verbieten, sondern andere Musik arten stärken.
Gouverneur Esteban Villegas tritt gelegentlich als Sänger auf und singt traditionelle »Banda«-Lieder, die Banda-Musik ähnlich sind, jedoch eher Cowboys und Arbeiter besingen. Einige mexikanische Städte haben versucht, die Liveauftritte von Narcocorridos-Sängern zu verbieten, mit gemischtem Erfolg. Marco Antonio Gordoa Obeso, Vorsitzender einer Musikergewerkschaft in Mazatlán, unterstützt den Ansatz, wenn auch mit Rückgriff auf andere Musikarten
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