Mitarbeiter von Freizeiteinrichtungen in Burglesum haben im Sozialausschuss des Beirats um Unterstützung gebeten. Sie sind mit Gewalt, Drogen und Vandalismus konfrontiert. Wo sie die Ursachen sehen.
Bundesweit mehren sich Berichte über Kinder- und Jugendgewalt. Dass die Aggressionen zugenommen haben, berichteten jetzt auch Vertreter der drei Jugendfreizeiteinrichtungen in Burglesum.
Das Thema Gewaltprävention in der offenen Jugendarbeit war auf ihren Wunsch auf die Tagesordnung des Beiratsausschusses für Soziales, Kultur und Gesundheit gesetzt worden. Der Hintergrund: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen sich mit zunehmenden Problemen konfrontiert und benötigen dringend Unterstützung. Es geht um physische und psychische Gewalt, um Vandalismus, Alkohol- und Drogenkonsum.
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