Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Norris: Ferrari ist Favorit in Kanada +++ Renault-Boss: Alpine wird nicht verkauft +++ FIA stellt neue Regeln für 2026 vor +++
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Norris: Ferrari ist Favorit in Kanada +++ Renault-Boss: Alpine wird nicht verkauft +++ FIA stellt neue Regeln für 2026 vor +++Es ist bereits nach Mitternacht, auch in Kanada ist inzwischen der Abend angebrochen, die Medienrunden des heutigen Tages sind alle gelaufen, und damit drehen wir unseren Ticker erst einmal zu.
"Also muss man dem nächsten Gegner den Ball zuwerfen", erklärt er und betont, dass letztendlich alle so eng beieinander seien, dass es vermutlich nur darum gehe, wer am Wochenende "den besseren Job" mache. "Ich weiß nicht, wann sich das in Ergebnissen niederschlagen wird", gesteht der Brite zwar. Aber er klingt auf jeden Fall ziemlich optimistisch.Und wir bleiben noch einmal beim neuen Reglement. Als die Formel 1 2014 komplett neue Motorenregeln einführte, meisterte Mercedes das am besten. Alexander Albon vom Kundenteam Williams hofft, dass das auch 2026 wieder der Fall sein wird.
Was noch gefehlt hat, war das Chassisreglement. Auch das hat die FIA jetzt präsentiert. Einer der "Masterminds" hinter dem neuen Reglement ist Nikolas Tombazis, Einsitzer-Direktor der FIA. "Gleichzeitig erwarte ich aber nicht den Vorsprung, den wir in Monaco hatten. Ich denke, es ist eher eine normale Strecke", betont Sainz und erklärt, wie auch Norris, dass es vermutlich sehr, sehr eng an der Spitze werde.
Daran ändere übrigens auch die Vertragsverlängerung von Sergio Perez bei Red Bull nichts. "Ich wusste es schon eine Weile, es ist also nichts Neues für mich", winkt Sainz ab und betont, dass er noch "viele Optionen auf dem Tisch" habe.... liegt inzwischen übrigens schon sechs Jahre zurück. 2018 triumphierte noch Sebastian Vettel für die Scuderia. In den Vorjahren führte dagegen zuletzt kein Weg an Max Verstappen vorbei.
Es sehe natürlich nicht danach aus, "denn wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Podiumsplätze in der Tasche und kämpften an der Spitze, und jetzt sind wir nicht mehr in der Nähe des Podiums", gesteht Alonso. Beunruhigt ist er deswegen aber nicht: "Früher, als ich noch jünger war, hätte mich sowas wahrscheinlich mehr gestresst, und ich hätte den Druck mehr gespürt. Aber jetzt schaffe ich es ganz gut, das beiseitezuschieben, einfach ins Auto einzusteigen und mein Bestes zu geben."Alexander Albon hat seinen Vertrag für das kommende Jahr bereits sicher - und auch schon für 2026.
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