Andrzej S. steht in Oldenburg (Niedersachsen) wegen heimtückischen Mordes vor Gericht. Der 50-Jährige hat seine Ex-Frau erstochen, weil sie sich trennte.
Dreimal stach er mit voller Wucht in ihr Herz, drehte die 10cm-Klinge noch einmal um, durchbrach eine Rippe. Jetzt sitzt Andrzej S. wegen heimtückischen Mord es aus niedrigen Beweggründen auf der Anklagebank – seine Töchter ihm gegenüber.
Die Schwestern weinen, halten sich an den Händen, als im Gerichtssaal die Fotos der blutüberströmten Leiche ihre Mutter gezeigt werden. Gemeinsam wollen Sie wissen, wieso Papa ihnen ihr Liebstes, die Mutter, genommen hat. Vor Gericht hatte S. die Tat über seine Anwältin eingeräumt.In der Frühe auf dem Weg zur Arbeit, steckte sich Weronika, laut Staatsanwältin, an den Garagen noch eine Zigarette an.
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