Das Verteidigungsministerium in Moskau äußert sich zur Gefangennahme von Soldaten im Ukraine-Krieg. Zahlreiche Militärs hätten sich den russischen Truppen ergeben.
Gefangenenaustausch: 95 Kämpfer aus Asow-Stahlwerk in Mariupol
Das ukrainische Verteidigungsministerium hatte am Mittwoch den Gefangenenaustausch bekanntgegeben, aber nur die Zahl der befreiten ukrainischen Soldaten genannt. Unter diesen waren demnach 95 Kämpfer, die sich in dem Asow-Stahlwerk im südukrainischen Mariupol verschanzt hatten. Es handelte sich um den größten Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine am 24. Februar. Alle befreiten russischen und pro-russischen Soldaten seien verletzt, ein Teil von ihnen schwer, teilte Konaschenkow weiter mit. Sie würden derzeit medizinisch versorgt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew sind auch die meisten der am Mittwoch freigekommenen ukrainischen Soldaten schwer verletzt.
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