Eine Frau wurde wegen Versteckens ihres Kindes in einem Schubfach unter dem Bett zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Kind wurde unterernährt und dehydriert mit Fehlbildungen und Ausschlägen gefunden.
Mutter nach Kindesmisshandlung zu sieben Jahren Haft verurteilt - Die undatiere Aufnahme, von der Polizei von Cheshire veröffentlicht, zeigt die Schublade, in der das Kleinkind unter dem Bett seiner Mutter leben musste. - Foto: Cheshire Constabulary/PA Media/dpa
Weil sie ihr Kind lange in einem Schubfach unter dem Bett versteckte, muss eine Frau in Großbritannien ins Gefängnis. Sie wurde wegen Kindesmisshandlung zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Das Kind sei kurz vor seinem dritten Geburtstag mit verfilztem Haar, Fehlbildungen und Ausschlägen entdeckt worden.
Die Konsequenzen für das Kind seien katastrophal gewesen - sowohl körperlich, psychisch als auch sozial. Das Kind sei ein intelligentes, kleines Mädchen, das nun vielleicht langsam zum Leben erwache, nachdem es in diesem Zimmer lebendig fast tot gewesen sei, sagte der Richter.Der Fall fiel auf, als der Partner der Frau morgens nochmal umdrehte, nachdem sie das Haus verlassen hatte. Er habe Geräusche gehört und das Zimmer mit dem Kind betreten.
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