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bekommt im nächsten Jahr voraussichtlich eine neue Intendantin oder einen neuen Intendanten. Der amtierende Senderchef Peter Limbourg strebt keine dritte Amtszeit an, wie der deutsche Auslandssender der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
Limbourgs Vertrag läuft regulär Ende September 2025 aus. Er werde die volle Dauer der zweiten Amtszeit erfüllen. Der Sender legte Wert darauf, zu betonen, dass es sich ausdrücklich nicht um einen Rücktritt handelt. »In den letzten Monaten erreichten mich – aus dem Haus und aus den Gremien – viele Fragen, ob ich mir vorstellen könnte weiterzumachen«, so Limbourg in dem internen Schreiben, dass der Branchendienst DWDL. »Ich habe viel Zuspruch erfahren und mich darüber sehr gefreut. Ich bin aber überzeugt, dass zwölf Jahre an der Spitze der DW genug sind.
Limbourg ist seit 1. Oktober 2013 Intendant. Davor war er für ProSiebenSat.1 als Senior Vice President Nachrichten und politische Information tätig gewesen. Innerhalb seiner Amtszeiten musste Limbourg sich mit mehreren Debatten über seinen Sender auseinandersetzen.
Der neue Senderchef oder die neue Senderchefin wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 gewählt. Die DW ist öffentlich-rechtlich organisiert. 2024 erhält sie aus dem Etat von Medienstaatsministerin Claudia Roth einen Zuschuss in Höhe von rund 410 Millionen Euro. Zuletzt hatte es einen Sparkurs mit Stellenabbau in dem Haus mit seinen deutschen Hauptsitzen in Berlin und Bonn gegeben.
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