Auf der Zielgeraden zur Landtagswahl in Thüringen will der Westdeutsche Rundfunk in seiner WDR-„Story“, „die Hintermänner“ im System des AfD-Spitzenkandidaten offenlegen. Gelingt das mit neuen Erkenntnissen?
Auf der Zielgeraden zur Landtagswahl in Thüringen will der Westdeutsche Rundfunk in seiner WDR-„Story“, „die Hintermänner“ im System des AfD-Spitzenkandidaten offenlegen. Gelingt das mit neuen Erkenntnissen?und ihrem Spitzenkandidaten Björn Höcke viel und von vielen das Schlimmste zugetraut wird.-„Story“ so kurz vor der Wahl an Höcke abarbeitet. Und das mit dem durchaus reißerischen Titel „Höcke. Und seine Hintermänner“.
„Ich will einen Rechtsruck“, sagt er da, „ich glaube nicht, dass das mit Gequatsche noch geregelt werden kann.“ Ebenfalls ein Archiv-Ausschnitt zeigt Björn Höcke zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort. Der WDR stellt Thorsten Heise vor: Neonazi, „wegen schwerer Körperverletzung und Volksverhetzung mehrfach verurteilt, saß zweimal im Gefängnis, versuchte 1989, einen libanesischen Flüchtling mit dem Auto zu überfahren, hatte ein Ehrenmal der Waffen-SS in seinem Garten“. Und die Beziehung zwischen dem AfD-Landesvorsitzenden Höcke und Heise?
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