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und beruft sich dabei auf mehrere Personen, die namentlich nicht genannt werden, die aber mit dem Vorgang vertraut sein sollen. Nach demFür die kommenden Wahlkampftermine suche Trumps Team nach Veranstaltungsorten in Innenräumen, in die Tausende von Menschen passten, also zum Beispiel Sportarenen. Nach Angaben der Zeitung wollten weder der Secret Service noch Trumps Wahlkampfteam eine Stellungnahme zu dem Bericht abgegeben.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.com, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Ein Schütze hatte vor gut einer Woche bei einer Wahlkampfveranstaltung unter freiem Himmel in der Stadt Butler das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Politiker wurde am Ohr verletzt. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.
Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. In den vergangenen Tagen hatte es heftige Kritik an der Vorgehensweise des Secret Service gegeben, weil der Schütze trotz aller Sicherheitsmaßnahmen auf ein Dach mit direkter Sicht zur Bühne gelangen konnte.Attentat in der Grafikanalyse: Die entscheidenden Minuten vor den Schüssen auf Trumpund trat zurück
. Angesichts der jüngsten Ereignisse habe sie »schweren Herzens diese schwierige Entscheidung« getroffen, schrieb sie einer Stellungnahme. Der Secret Service sei am Tag des Attentats seiner Aufgabe nicht gerecht worden.kündigte an, dass die Untersuchung zu den Hintergründen des Attentats auf Trump weitergehe. Und dass er »bald« eine neue Chefin oder einen neuen Chef des Secret Service ernennen werde.
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