Nach Großbrand nebenan: OP-Betrieb in Bielefelder Krankenhaus weiter eingeschränkt

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Nach Großbrand nebenan: OP-Betrieb in Bielefelder Krankenhaus weiter eingeschränkt
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Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Feuer im Verlagsgebäude des Westfalen-Blatts kämpft man im nahegelegenen Johannesstift weiter mit den Folgen.

Bielefeld . Das Feuer, das das Verlagshaus des Westfalen -Blatts am 7. Juli zerstörte, hat für eine Bielefeld er Klinik langfristige Folgen: Auch mehr als eine Woche nach dem Großbrand an der Sudbrackstraße kann der OP-Betrieb im Johanneskrankenhaus nur eingeschränkt stattfinden. Ein Eingriffsraum in der Zentralen Notaufnahme ist ebenfalls noch nicht wieder einsatzbereit. Durch die starke Rauchentwicklung war die Lüftungsanlage des Krankenhauses verunreinigt worden.

Laut Pressesprecherin Sandra Gruß gilt dasselbe für den Eingriffsraum in der Zentralen Notaufnahme. Auf der Karte: Großbrand in Bielefeld an der Sudbrackstraße Am Tag des Großbrandes an der Sudbrackstraße hatte die Lüftungsanlage im Johanneskrankenhaus zunächst komplett abgestellt werden müssen. Die Warnungen vor starker Rauchentwicklung, die über Warn-Apps abgesetzt worden waren, kamen für das Krankenhaus in der Nachbarschaft zu spät.

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