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hingerichtet. Die Bundesregierung reagierte darauf, indem sie den deutschen Botschafter in Iran zu Konsultationen nach Berlin zurückbeorderte. Jetzt ist Markus Potzel nachzurückgekehrt, »um unseren Anliegen vor Ort hochrangig Nachdruck zu verleihen«, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts der Nachrichtenagentur dpa auf Anfrage sagte.
Irans Justiz hatte Sharmahds Hinrichtung Ende Oktober bekannt gegeben. Er wurde im Frühjahr 2023 in einem umstrittenen Prozess nach Terrorvorwürfen zum Tode verurteilt. Die Bundesregierung, Angehörige und Menschenrechtler wiesen die Anschuldigungen gegen ihn vehement zurück.Gazelle Sharmahd kritisiert Ampel nach Hinrichtung ihres Vaters in Iran: »Warum haben wir abgewartet, bis mein Vater tot ist?«.
Als Reaktion auf die Hinrichtung hatte die Bundesregierung nicht nur Potzel zu Konsultationen nach Berlin zurückbeordert, sondern auch alle drei iranischen Generalkonsulate ingeschlossen. Es handelt sich um die Vertretungen in Frankfurt am Main, Hamburg und München mit zusammen 32 konsularischen Beamten. AußenministerinHaben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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