Klima-Aktivisten haben die Münchner Polizei in den vergangenen Monaten immer wieder gut beschäftigt. Jetzt bekommen sie die Rechnung dafür.
auf Trab gehalten – jetzt sollen sie dafür bezahlen. Die Polizei stellt den Aktivisten die Einsätze in Rechnung."Bis zum heutigen Tage wurden in diesem Zusammenhang 13 Leistungsbescheide durch das Polizeipräsidium München zugestellt", sagte ein Sprecher des Präsidiums. Seinen Angaben zufolge beläuft sich die Gesamtsumme auf 3250 Euro. Zehn weitere Verfahren mit einer Gesamtsumme von 2750 Euro befänden sich"in der Anhörungsphase".
Bei dem Geld, das die Polizei den Aktivisten in Rechnung stellte, die sich aus Protest gegen den Klimawandel auf der Straße festklebten, handelt es sich nicht um eine Strafzahlung. Eine solche kommt möglicherweise zusätzlich noch auf die Klima-Aktivisten zu. Gerichte werden darüber entscheiden.Laut Medienberichten wollte ein Jesuitenpater, der sich an einer Klebeaktion am Münchner Stachus beteiligt hat, eine Rechnung über 250 Euro nicht bezahlen.
dabei oberste Priorität. Auf Twitter sucht die"letzte Generation" nach Freiwilligen, die einen Lkw-Führerschein hätten und"ihre Fähigkeiten für unser aller Überleben" einsetzen wollten. Erster Zielort für Aktionen mit einem Lastwagen soll laut derWir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen.
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