Nach Schlägerei wegen Palästina-Flagge: Polizei zeigt Präsenz an Gymnasium in Berlin-Neukölln

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Am Montag gerieten ein Lehrer und ein 15-Jähriger am Ernst-Abbe-Gymnasium wegen Palästina-Devotionalien aneinander. Nun kam die Polizei vor Unterrichtsbeginn.

. Wie der Tagesspiegel erfuhr, besuchte ein Polizist die Schule in Berlin-Neukölln vor Unterrichtsbeginn. Zudem seien die Beamten im örtlichen Abschnitt sensibilisiert worden, wie das Präsidium mitteilte.an. Den Angaben zufolge wollte der Pädagoge dem Jungen das Tragen der politischen Symbole verbieten. Daraufhin griff der Polizei zufolge ein 15-Jähriger in die Debatte ein, baute sich vor dem Lehrer auf, versetzte ihm einen Kopfstoß und trat ihn..

warnte am Dienstag davor, dass der Konflikt zwischen Israel und Palästinensern an manchen Schulen den Unterricht erschwere. Er beobachte, dass der Nahost-Konflikt auch an einzelnen Schulen seines Bezirks schon seit Längerem ausgetragen wird, sagte Hikel dem RBB-Sender Radio Eins. Dabei gehe es vor allem um Schüler und Schülerinnen, die in ihren Familien viel arabische Medien, etwa Fernsehsender und Internetportale, konsumierten. In manchen Familien sehe man das Thema genauso wie bei den, sagte Hikel: „Weil natürlich kann es nicht sein, dass ein Konflikt, der Tausende von Kilometer von Berlin stattfindet, hier auch dafür sorgt, dass unter Umständen die Kolleginnen und Kollegen in den Schulen nicht vernünftig unterrichten können.

Eine einfache Antwort auf die Frage, wie Lehrer reagieren sollten, gebe es aber leider nicht, sagte Hikel. Er forderte auch unter anderem, Stellung gegen den Terror zu beziehen und ihn zu verurteilen, um einen Konsens in der Gesellschaft zu schaffen. Das würde vielen helfen, sagte Hikel.ist die Zahl der Toten auf mindestens 900 gestiegen – und noch konnten israelische Sicherheitskräften offenbar nicht alle Orte restlos durchsuchen.

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