Nach sechs Jahren: Google gibt die ausdrückliche Ablehnung von KI-Waffen auf

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Nach sechs Jahren: Google gibt die ausdrückliche Ablehnung von KI-Waffen auf
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Lange hat Google sich verpflichtet, KI-Technologie nicht für die Waffenentwicklung bereitzustellen und dafür sogar auf Geld verzichtet. Jetzt ist damit Schluss.

Google verabschiedet sich nach mehr als sechs Jahren von selbst auferlegten Ethik-Regeln, in denen der Konzern zugesagt hat, KI-Technologien für Waffen systeme oder zur überwachung weder entwickeln noch bereitstellen zu wollen. Das geht aus einem Blogeintrag hervor, in dem die Überarbeitung der eigenen KI-Prinzipien unter anderem mit dem raschen Fortschritt bei der Entwicklung der Technologie begründet wird.

, dass man mit den Beschränkungen der Verantwortung als führendem Unternehmen der Branche nachkomme. Inzwischen ist die deutlich größer geworden und die Konkurrenzsituation eine andere. Wegen der Ethik-Regeln hatte sich Google 2018 entschieden,für den Betrieb eines Cloud-Systems für das US-Verteidigungsministerium abzugeben. Auf so viel Geld würde man nun wohl nicht mehr verzichten.

Googles Kehrtwende in Bezug auf die Entwicklung von KI-Systemen für Waffen folgt etwa ein Jahr auf eine ähnliche Kehrtwende bei OpenAI. Damals haben, der es verboten hatte, die Sprachmodelle für "Militär und Kriegsführung" zu nutzen. Vor wenigen Tagen hat das KI-Unternehmen dann eine, in deren Rahmen unter anderem an der Sicherheit von Atomwaffen gearbeitet werden soll.

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