Die bayerische Regierung hat Gendern in Schulen und Behörden verboten. Eine Stellenanzeige der CSU verwendete dagegen einen Gender-Doppelpunkt.
Vor drei Tagen hat die bayerische Regierung unter Ministerpräsident Markus Söder beschlossen: Behörden dürfen keine Gender-Sprache verwenden. Und dann das ...
Text: „Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Assistent:in “, hieß es in der Ausschreibung. Ein Doppelpunkt im Wort „Assistent:in“ wird bei Genderschreibweise genutzt. Dabei hat die Staatsregierung festgelegt: keine Doppelpunkte mehr, keine Sternchen, keine Unterstriche, um Geschlechter-Neutralität zu kennzeichnen.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden.
Auf Nachfrage von BILD erklärt Detlef Heim, Geschäftsführer des CSU-Bezirks Unterfranken: „Die Anzeige ist echt.“ Er erklärt aber auch: „Der Bezirksverband steht hinter der Entscheidung, das Gendern an bayerischen Behörden künftig zu verbieten.“
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