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. Die Universität bekämpfe Antisemitismus konsequent und gehe mit aller Entschiedenheit dagegen vor: »Der Vorfall ist absolut inakzeptabel und abscheulich. Hochschulen müssen Orte sein, an denen jüdische Studierende, Mitarbeitende und Gäste ohne Wenn und Aber sicher sind.« Die Polizei sei eingeschaltet, der Vorfall werde aber auch intern akribisch aufgearbeitet.Zu dem Angriff war es nach einer öffentlichen Ringvorlesung gekommen.
Die angegriffene 56-Jährige habe sich daraufhin offenbar zur Wehr gesetzt, »indem sie nach der Angreiferin trat und sie biss«. Gegen beide Frauen werde jetzt wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.»Hamburger Abendblatt« . Er sei »ein alarmierendes Zeichen dafür, dass ein Dialog mit Radikalen jeglicher Couleur nichts bringt«. Killy sagte demnach, neben einer konsequenten juristischen Verfolgung der Angreiferin sei es »das Mindeste, das Israel-Hass-Camp auf der Moorweide unverzüglich zu räumen«. Demonstrierende kritisieren dort mit einem Zeltlager die israelische Kriegsführung in Gaza.
Auch an anderen Universitäten gab es in den vergangenen Tagen solche propalästinensischen Proteste, die teilweise von antisemitischen Aussagen begleitet wurden, etwa an der Freien Universität und der Humboldt-Universität in Berlin und in Bremen.
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