Berlin (bb) - Die in die Kritik geratene Präsidentin der Technischen Universität Berlin (TU), Geraldine Rauch, hat eigenen Angaben zufolge die Arbeit
Geraldine Rauch geriet vor einigen Monaten wegen Antisemitismus-Vorwürfen in die Schlagzeilen. Nun will die TU-Präsidentin nach vorn blicken., hat eigenen Angaben zufolge die Arbeit gegen Antisemitismus an ihrer Hochschule ausgebaut. So habe sie etwa eine Sprechstunde für jüdische Studierende eingeführt, sagte Rauch der "Berliner Morgenpost".-Mitgliedern organisiert worden und sie stünde in engem Kontakt mit dem Antisemitismusbeauftragten der Uni.
Außerdem sei ein Awareness-Team eingerichtet worden, das unabhängig vom Präsidium agiere. "Bei Protestaktionen oder Demonstrationen sollen sie vor Ort sein, in den Dialog gehen und einschätzen, ob es bei friedlichem Protest bleibt", sagte Rauch der Zeitung.Die Präsidentin der TU war im Sommer in die Kritik geraten, weil sie mindestens einen antisemitischen Post auf der Plattform X im Kontext des Gaza-Kriegs mit einem "Gefällt mir" markiert hatte.
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