Die USA versuchen weiter, einen ausgeweiteten Krieg zwischen Israel und Iran zu verhindern. Bundeswehr bereitet Evakuierungen aus der Region vor.
+++ Nachrichten im Nahost -Krieg +++: Vorbereitung auf den Gegenschlag USA versuchen Diplomatie und militärische Vorbereitung Angesichts drohender Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel versuchen die USA einen großen Krieg im Nahen Osten doch noch abzuwenden.
Die USA verlegen nach Angaben des Pentagons zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Region. Der Kommandeur der US-Truppen im Nahen Osten, General Michael Erik Kurilla, traf sich in Israel mit Generalstabschef Herzi Halevi. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hatte zuvor dafür plädiert, die Bundesregierung sollte angesichts der drohenden iranischen Attacke Israel auch militärischen Beistand zur Abwehr anbieten. Das sieht sein Parteikollege Johann Wadephul anders. „Szenarien wie eine militärische Unterstützung stehen nach unserer Kenntnis nicht auf der Tagesordnung. Dafür wäre ohnehin ein Bundestagsmandat vonnöten“, sagte der Unionsfraktionsvize dem RND.
Deutlicher wurde der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster. Die historische Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels sei zwar nicht rechtlich bindend, sagte Schuster im RND-Interview. Er betonte gleichwohl: „Aber aus meiner Sicht bedeutet das natürlich, dass Deutschland im Falle eines Angriffes in der Größenordnung, wie er aktuell droht, auch militärisch an der Seite des jüdischen Staates steht.
Mindestens vier Tote im Westjordanland Bei einer israelischen Militäraktion in der Stadt Akaba im besetzten Westjordanland sind am frühen Dienstagmorgen mindestens vier Palästinenser ums Leben gekommen. Sieben weitere Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer, wie das palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte.
Moskau pflegt enge Kontakte zu Teheran, hat aber auch Kontakte zu Israel. Die russische Regierung rief alle Seiten zur Zurückhaltung auf.
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