Neun Monate nach dem Hamas-Massaker protestieren in Israel erneut Zehntausende für einen Geisel-Deal. Doch die Verhandlungen verlaufen zäh.
+++ Nachrichten im Nahost -Krieg +++: Zehntausende fordern Geisel-Deal Neun Monate nach dem Hamas -Massaker protestieren in Israel erneut Zehntausende für einen Geisel-Deal. Doch die Verhandlungen verlaufen zäh.
Israels Bortschafter sieht keine diplomatische Lösung mit Hisbollah Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, erwartet nach eigenen Worten keine diplomatische Lösung im Konflikt mit der radikalislamischen Hisbollah-Miliz im Libanon. „Der Iran will, dass dieser Krieg weitergeht“, sagte Prosor den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Israel müsse „diesen Krieg gewinnen und die Infrastrukturen von Hamas und Hisbollah beseitigen, damit wir wieder in Frieden leben können“, sagte der Botschafter. Andernfalls werde Israel keine Ruhe in der Zukunft haben. „Wenn wir es tun, müssen wir es jetzt tun. Die Bevölkerung steht dahinter“, zeigte sich Prosor überzeugt. Die Hisbollah beschieße Israel seit dem 8. Oktober täglich, 80.000 Israelis seien Flüchtlinge im eigenen Land.
Zum Auftakt eines von Protestgruppen geplanten „Tages der Störung“ versammelten sich Aktivisten am Morgen nahe der Grenze zum Gazastreifen, um schwarze und gelbe Luftballons steigen zu lassen, berichtete die „Times of Israel“. Die Farbe Gelb dient als Symbol für das Schicksal der Geiseln. Die Ballons waren an Schildern angebracht, die die Gemeinden repräsentieren, die am 7. Oktober überfallen worden waren.
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