Die Schäden durch Naturkatastrophen sind gestiegen. Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Kosten über dem langjährigen Durchschnitt.
Naturkatastrophe n im ersten Halbjahr: Höhere Schäden wegen Klimakrise Die Schäden durch Naturkatastrophe n sind gestiegen. Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Kosten über dem langjährigen Durchschnitt.
BERLIN taz | Naturkatastrophen haben weltweit im ersten Halbjahr 2024 überdurchschnittlich hohe Sachschäden angerichtet – auch wegen der Klimakrise, die Unwetter häufiger und intensiver auftreten lässt. Während der zehnjährige Durchschnitt der inflationsbereinigten Schadensumme bei 89 Milliarden Dollar liegt, belaufen sich die Schäden in diesem Jahr bereits auf 120 Milliarden Dollar.
Damals hatte ein Erdbeben in der Türkei und Syrien einen Schaden von 40 Milliarden Dollar hinterlassen und die weltweite Schadensumme dadurch nach oben gedrückt. 2024 sorgte abermals ein Erdbeben für die weltweit höchste Schadensumme: Das Neujahrs-Erdbeben in Japan schlug mit 10 Milliarden Dollar zu Buche.
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