Nick Heidfeld glaubt, dass die Trennung von Sebastian Vettel und Ferrari zum Jahresende eine positive Entwicklung für den viermaligen Weltmeister ist. Heidfeld sieht eine Chance für Vettel, frische Luft zu schnappen und einen erfrischenden Neuanfang zu starten.
Sebastian Vettel und Ferrari gehen nach der laufenden Saison getrennte Wege. Nick Heidfeld glaubt: Für Vettel ist dies ein Segen.Für den früheren Formel-1 -Pilot Nick Heidfeld ist klar: Das Aus von Sebastian Vettel bei Ferrari zum Jahresende ist eine Befreiung für den viermaligen Weltmeister .
Auf die Frage, ob es am Ende ein Segen für Vettel sei, dass sein Vertrag nicht verlängert wurde, antwortete Heidfeld im Interview der Bild am Sonntag: «Ich glaube schon. Zum einen könnte dies sportlich der Fall sein, wenn sein zukünftiges Team bessere Resultate einfährt als Ferrari.
Heidfeld geht davon aus: «Er wird wieder frei atmen und einen erfrischenden Neuanfang starten können.»In Silverstone litt das sowieso schon angespannte Verhältnis zwischen Vettel und Ferrari-Teamchef Mattia Binotto weiter. Kritik bekommt daher auch Binotto ab. Offensichtlich sei, dass Binotto bisher nicht der Richtige gewesen sei, so Heidfeld: «Die Ansprüche an Ferrari sind natürlich riesig und kaum zu bewerkstelligen, aber Performance, Image und speziell das Handling mit und zwischen Leclerc und Vettel waren bisher schwach.»
Die große Frage: Wer ist denn der Richtige? Heidfeld: «Vielleicht bräuchte es einen externen Top-Mann, der offen, unvorbelastet und ohne jegliche Verbindungen im Team neu sortiert und aufbaut.»1. Max Verstappen , Red Bull Racing, 1:19:44,062h4. Charles Leclerc , Ferrari, +28,5367. Nico Hülkenberg , Racing Point, +42,53810. Daniil Kvyat , AlphaTauri, +1:05,54413. Carlos Sainz , McLaren, +1:13,37016. Romain Grosjean , Haas, +1 Runde19.
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