Im Herbst will die Union darüber entscheiden, wer im Rennen um die Kanzlerschaft antritt. Ginge es nach der nordrhein-westfälischen Wählerschaft, müsste Merz seinem Parteifreund Wüst das Feld überlassen.
Im Herbst will die Union darüber entscheiden, wer im Rennen um die Kanzlerschaft antritt. Ginge es nach der nordrhein-westfälischen Wählerschaft, müsste Merz seinem Parteifreund Wüst das Feld überlassen.
Dabei beschränkt sich der Rückenwind nicht nur aufs bevölkerungsreichste Bundesland. Die Union hat sich darauf verabredet, zunächst den Wahlausgang in Sachsen und Thüringen am 1. September sowie in Brandenburg am 22. September abzuwarten, ehe sie einen Kanzlerkandidaten kürt. Bislang hat es der NRW-Ministerpräsident stets vermieden, sich in dieser Frage festzulegen.
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