Terror und Hass in Israel sollen auf keinen Fall auf deutsche Straßen getragen werden - NRW will die führenden Islamverbände ins Boot holen.
Düsseldorf . Staatskanzleichef Nathanael Liminski wird sich am Montag mit führenden Vertretern von Islamverbänden in Nordrhein-Westfalen über Folgen der Terror-Anschläge in Israel austauschen.
“ Gemeinsam dürfe nicht zugelassen werden, „dass auf deutschen Straßen für Terror und Hass geworben wird“. Nach Angaben der Staatskanzlei sagten bis zum Freitagmittag drei der vier Verbände zu. Der NRW-Minister für Internationales lässt darüber hinaus prüfen, ob Hilfsgelder des Landes NRW in den Palästinensergebieten in falsche Kanäle gelaufen seien.
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