13 Fahrer von vier Marken mit Chancen auf den Titel des Deutschen GT-Meisters. Ricardo Feller und Christopher Mies reisen als Tabellenführer an den Nürburgring. Das ist eine Vorschau auf das Finale im ADAC GT Masters.
Grande Finale auf dem Nürburgring: Mehr Spannung als beim Wochenende der Entscheidungen in der Deutschen GT-Meisterschaft geht nicht. Allein in der Fahrer-Wertung des ADAC GT Masters haben noch 13 Fahrer von Audi, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche Chancen auf die Meisterschaft. Spitzenreiter sind die Audi-Fahrer Ricardo Feller und Christopher Mies von Montaplast by Land-Motorsport.
Insgesamt 56 Punkte werden am Nürburgring noch vergeben. Die Tabellenzweiten Luca Stolz) und Maro Engel haben es im Mercedes-AMG im Titelkampf selbst in der Hand, erstmals Champions der Deutschen GT-Meisterschaft zu werden. Michael Ammermüller ist als Tabellendritter in einer aussichtsreichen Position, als erster Pilot überhaupt in der Serienhistorie den Titel erfolgreich zu verteidigen.
Außenseiterchancen haben noch die Mercedes-Werksfahrer Raffaele Marciello/Maximilian Buhk vom Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR). «Durch die drei Nuller in der laufenden Saison – zwei davon durch unverschuldete Kollisionen – haben wir zwar in der Tabelle deutlich an Boden verloren, aber Aufgeben ist für uns natürlich dennoch keine Option», so Buhk.
Die Underdogs im Titelkampf sind Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti , dessen Teamkollegen im Schwesterauto, Rolf Ineichen/Franck Perera, sowie Ex-Meister Jules Gounon/Igor Walilko . «Unsere Titelchancen sind realistisch betrachtet eher klein. Aber werden alles versuchen», meint Gounon. «Das Wochenende ist das Heimspiel von Zakspeed, deswegen ist es für die ganze Mannschaft ein besonderes.
Auch in der Junior-Wertung, der Trophy-Wertung und der Teammeisterschaft stehen die Titelentscheidungen noch aus. Wie üblich fährt das ADAC GT Masters auf dem Nürburgring die 3,629 Kilometer lange Sprintstrecke mit der engen Formel-1-Schikane.Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.
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