Öffentlicher Dienst: Beamtenbund fordert Führerschein-Entzug bei Angriffen auf Mitarbeiter

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Öffentlicher Dienst: Beamtenbund fordert Führerschein-Entzug bei Angriffen auf Mitarbeiter
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Viele Staatsbeschäftigte wurden bei ihrer Arbeit beleidigt oder angegriffen. Jetzt helfe nur noch Abschreckung, meinen die Beteiligten - und nennen Details.

Düsseldorf/ Bielefeld . Ob beim Jobcenter, der Polizei , Feuerwehr oder als Gerichtsvollzieher: Mitarbeitende im Öffentlichen Dienst sorgen dafür, dass der Staat funktioniert. Dennoch werden sie immer häufiger Opfer von Gewalt. Ein Viertel der Beschäftigten hat bei der Arbeit bereits konkrete Gewalterfahrungen gemacht, ein Drittel wurde bedroht und zwei Drittel beleidigt, zeigen Zahlen des Deutschen Beamtenbund es NRW .

Diese Option sei schon jetzt gesetzlich vorgesehen, wenn ein Täter durch das Gericht verurteilt wird. „Gerade bei Angriffen auf Polizisten, Rettungskräfte oder Ersthelfer im öffentlichen Raum wäre die mangelnde charakterliche Eignung des Täters zum Führen eines Fahrzeugs offenkundig – und ein Entzug der Fahrerlaubnis nachvollziehbar begründet“, meint Staude.

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