Durch die steigende Hitze kommt es bei Oliven zu Ernteausfällen und in der Folge zu Preissteigerungen und Qualitätsmängeln beim Olivenöl.
Dürren und Hitzewellen in Südeuropa treiben den Preis für Olivenöle in die Höhe. Der Konsum ist seit 2021/2022 um etwa ein Viertel eingebrochen.
Der Jahresertrag in Spanien, dem größten Olivenölproduzenten, lag in den vergangenen Jahren im Schnitt bei rund 1,5 Millionen Tonnen. In der vergangenen Erntesaison sank er auf weniger als die Hälfte.Dadurch stiegen auch die Preise an, seit 2020 in Deutschland um 45 Prozent. Für eine bestimmte spanische Sorte Olivenöl verdoppelte sich der Preis innerhalb eines Jahres, von circa 400 auf über 800 Euro pro 100 Kilogramm.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Stiftung Warentest: Nur noch sind gut: Olivenöl wird immer schlechter„Ranzig, stichig und schlammig.“ Es sind schlechte Zeiten für ein beliebtes Produkt: Die Qualität von Olivenölen ist deutlich abgesagt.
Weiterlesen »
Olivenöl laut Stiftung Warentest immer schlechter – nur diese vier Öle sind „gut“Der Klimawandel kommt laut Stiftung Warentest in der Küche an: Sinkende Erntemengen bei Oliven, dafür steigende Preise und Qualitätsverlust bei den Olivenölen. Nur wenige wurden für gut befunden.
Weiterlesen »
Stiftung Warentest: Qualität von Olivenöl wird schlechterSupermarktregal mit Olivenöl Flaschen
Weiterlesen »
Stiftung Warentest: Qualität von Olivenöl wird schlechterSupermarktregal mit Olivenöl Flaschen
Weiterlesen »
Olivenöl: Klimawandel lässt Produktqualität sinkenSchlechtere Gesamtqualität zu deutlich höheren Preisen – das ist das ernüchternde Ergebnis des aktuellen Olivenöl-Tests der Stiftung Warentest. Nur zwei
Weiterlesen »
Olivenöl-Test: Sechs von 23 Produkten fallen durchOlivenöl ist in Spanien aktuell geradezu ein Luxusgut. Eine Knappheit treibt die Preise nach oben. Das machen sich auch Kriminelle zunutze.
Weiterlesen »