Ostfriesische Inseln füllen Strände mit Sand auf

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Die Sturmfluten im Winter hatten einige Ostfriesische Inseln stark getroffen, Badestrände wurden fast komplett weggespült. Mit frischen Sandaufschüttungen ...

Die Sturmfluten im Winter hatten einige Ostfriesische Inseln stark getroffen, Badestrände wurden fast komplett weggespült. Mit frischen Sandaufschüttungen werden sie nun für die Saison instand gesetzt.Nach den Sturmfluten im Winter machen die Ostfriesischen Inseln ihre zum Teil fast weggespülten Strände wieder fit für die anstehende Badesaison.

Der traditionelle Start in die Badesaison am 15. Mai auf Baltrum werde von den Arbeiten nicht beeinträchtigt, betonte der Bürgermeister. «Zu den Badezeiten wird es zu keinen Störungen kommen», unterstrich er. Auch an den Feiertagen und Sonntagen sind die Fahrzeuge nicht im Einsatz. Auf Wangerooge wurden die Sandarbeiten am Badestrand bereits Ende April beendet. Dort hatten die Winterstürme den Hauptbadestrand nahezu komplett weggespült. «Wir haben rund 55 000 Kubikmeter Sand aufgefahren», sagte Kurdirektorin Rieka Beewen. Der Sand wurde ebenfalls aus dem Osten der Insel geholt. Überdies müssen dort noch die Nord-Ost-Dünen für den Küstenschutz verstärkt werden.

Borkum hatte die Winterstürme ebenfalls zu spüren bekommen, an allen Strandbereichen gingen größere Sandmengen verloren. Inzwischen seien die Instandsetzungen abgeschlossen, teilte ein Sprecher der größten ostfriesischen Insel mit. Der Sand wurde von zwei aufgewehten Dünen am Südstrand und am Borkum Riff geholt. «Die Maßnahmen haben rund 55 000 Euro gekostet, von denen 60 Prozent vom Land gefördert wurden», sagte der Sprecher.

Spiekeroog und Juist waren vergleichsweise glimpflich in der Sturmflutsaison davongekommen. Auch Langeoogs Badestrand blieb nach Angaben von Bürgermeisterin Heike Horn von größeren Sandverlusten verschont. Vor der Schutzdüne am sogenannten Pirolatal, das hinter einem Hundestrand liegt, werde aber aus Küstenschutzgründen neuer Sand benötigt.

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