Ostsee-Urlaub: Gift-Fisch Petermännchen ist Gefahr für Badegäste

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Klingt süß, ist es ganz und gar nicht: Das Petermännchen ist ein extrem giftiger Fisch, der auch an der Nord- und Ostsee zu finden ist.

. Aber dann gibt es auch Tiere, die ungefährlich aussehen und deren Name ungefährlich klingt – die es aber ganz und gar nicht sind. Etwa einMoment, Peter was? Das Petermännchen ist ein Fisch, auch wenn der Name das nicht unbedingt vermuten lässt. Optisch ist er eher unscheinbar – der Schein trügt jedoch, denn das Petermännchen ist tatsächlich giftig und kommt auch in Nord- und Ostsee vor.mit den watson-Highlights des Tages.

Das kleine Petermännchen ist 15 bis 50 Zentimeter lang und gräbt sich zur Laichzeit im flachen Wasser in den Meeresboden ein. Dabei ist er ziemlich gut getarnt, denn mit seinen braun-grauen Schuppen ist er im Sand oder zwischen Steinen kaum zu sehen. Lediglich die giftigen Stacheln der Rückenflosse schauen oft noch oben heraus.Giftig sind die Stacheln der ersten Rückenflosse und ein Dorn auf dem Kiemendeckel.

Tritt man auf dem Weg ins Meer auf das Petermännchen, wehrt sich dieser durch einen Stich. Das führt nicht nur zu einem stechendem Schmerz, sondern kann auch weitere Auswirkungen haben. Besonders gefährlich ist ein Stich, wenn er in tieferem Wasser passiert und die betroffene Person sich vor Schmerzen kaum über Wasser halten kann.Man erkennt einen Petermännchen-Stich am geschwollenen Gewebe um die Wunde, sowie einer starken Rötung. Außerdem wird die Stelle heiß. In der Einstichstelle selbst stirbt das Gewebe ab, im Wundbereich bildet sich mit der Zeit Schorf.

Akut kann es zu Allgemeinsymptomen wie Kopfschmerz, Fieber, Brechreiz und Atemproblemen kommen. Im schlimmsten Fall droht ein Kreislaufkollaps oder Herzrhythmusstörungen, führt derNach einem Stich muss der Stachel sofort entfernt werden. Während bei vielen Verletzungen oft die erste Reaktion ist, eine Wunde zu kühlen, darf man dies bei einem Petermännchen-Stich auf keinen Fall tun.

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