Berlin - Die FDP hält nach den Worten ihres stellvertretenden Vorsitzenden Wolfgang Kubicki an der Koalition mit SPD und Grünen fest. Kubicki
CDU-Chef Merz hatte eine vorgezogene Bundestagswahl ins Spiel gebracht. Von FDP-Vize Kubicki erntet er dafür Kritik.an der Koalition mit SPD und Grünen fest. Kubicki kritisierte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe zugleich Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz über mögliche vorgezogene Wahlen.
"Dass er jetzt aber in einem Anflug von Größenwahn selbst bestimmen will, wann der Bundestag neu gewählt werden soll, ist schon ziemlich peinlich", sagte der Bundestagsvizepräsident. Er fügte hinzu: "Abgesehen davon, dass dieRegulär steht die nächste Bundestagswahl erst im Herbst 2025 an.
Kubicki stichelte zugleich gegen Merz und sagte: "Die viel spannendere Frage ist ja, ob die Union jetzt zum zweiten Mal mit einem Kandidaten in eine Bundestagswahl gehen will, den viele Menschen im Land ablehnen und den vor allem weite Teile der seiner eigenen Partei nicht mögen?"
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