Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf
Ministerpräsident Wüst schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht auf Länderebene nicht grundsätzlich aus. In NRW sei dies jedoch kein Thema. schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht auf Länderebene nicht grundsätzlich aus.-Bundesparteichef Friedrich Merz klar gesagt habe, dass eine Zusammenarbeit auf Bundesebene keine Option sei. Da sei man sich einig, sagte Wüst vor Journalisten in Düsseldorf.
Auf Landesebene aber müsse man aber "sehr genau hinschauen", wer dort für das BSW antrete, so Wüst. Inetwa sei die Wagenknecht-Partei "kein Thema". Das BSW war bei der Europawahl in NRW auf 4,4 Prozent gekommen, in Deutschland insgesamt auf 6,2 Prozent. Angetreten für das Europaparlament war aus NRW der ehemalige Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister Thomas Geisel. Das sei eine Person, die keinen Anlass biete, "grundsätzlich Brandmauern zu errichten", so der CDU-Politiker Wüst. "Hier kommt es nicht drauf an", sagte der Regierungschef zur Bedeutung des BSW für NRW. "Aber in den Ländern, wo es drauf ankommt, werden die Kollegen das schon richtig entscheiden.
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