Laut eines Berichts waren diverse Dienstreisen der Ex-RBB-Intendantin gar nicht dienstlich. Ihr Anwalt weist die Vorwürfe zurück.
Patricia Schlesinger, damals RBB-Intendantin, bei einem Interview im Jahr 2021 Foto: Britta Pedersen/dpa
Der Business Insider, der zum Axel-Springer-Konzern gehört, hatte am Donnerstag berichtet, dass mehr als ein halbes Dutzend Dienstreisen von Schlesinger als Intendantin gar nicht dienstlich veranlasst gewesen seien. Vielmehr soll es sich um private Urlaubsreisen gehandelt haben.
Ein neuer Job für Schlesinger Nach Höckers Angaben hat die 61-Jährige inzwischen einen neuen Job. „Sie arbeitet für ein international tätiges Unternehmen an dessen Hamburger und Berliner Standorten. Sie ist in dieser Funktion viel unterwegs“, teilte ihr Anwalt am Donnerstag mit. Den Namen des Unternehmens und die Position Schlesingers nannte er nicht.
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