Er ist alt, angeschlagen und innenpolitisch unter Druck. In der Weltpolitik agiert der US-Präsident trotzdem super souverän und behutsam. Seiner Geheimdiplomatie ist es zu verdanken, dass der Iran-Israel-Konflikt nicht eskaliert. Die Motive dafür liegen tief in seiner privaten Biografie.
Er ist alt, angeschlagen und innenpolitisch unter Druck. In der Weltpolitik agiert der US-Präsident trotzdem super souverän und behutsam. Seiner Geheimdiplomatie ist es zu verdanken, dass der Iran - Israel -Konflikt nicht eskaliert. Die Motive dafür liegen tief in seiner privaten Biografie.
Es ist seinem persönlichen, energischen Einsatz zu verdanken, dass der Iran-Israel-Konflikt nicht weiter eskaliert. Er bremst den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und drängt Israel zu einer besonnenen Reaktion. Er hält zugleich die Mullahs in Teheran erstaunlich im Schach und eröffnet mit Saudi-Arabien eine neue Ordnungsperspektive für den Nahen Osten.
Biden hat so den Ausbruch eines großen Krieges verhindert. Der befürchtete Flächenbrand im Nahen Osten bleibt - zumindest für den Moment - aus.Hinter den Kulissen ist Biden ein zweiter, kaum registrierter Erfolg gelungen. Sein Team arbeitet seit Monaten an einem größeren Friedensplan unter Einbeziehung Saudi-Arabiens, Ägyptens, Jordaniens und der Emirate.
Im Februar 1988 dann erlitt er während des Präsidentschaftswahlkampfs im Hotelzimmer einen Hirnschlag. Seine Überlebenschance war so gering, dass für den gläubigen Katholiken ein Priester herbeigerufen wurde. Der kam noch vor der Ehefrau ans vermeintliche Sterbebett und erteilte das letzte Sakrament. Eine Notoperation ließ ihn überleben, es folgten Monate in der Reha. Erst nach sieben Monaten konnte er wieder gehen.
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