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Peru: Reise- und Sicherheitshinweise

Von Reisen in die Regionen Cusco, Arequipa, Puno, Puerto Maldonado und Apurímac wird derzeit dringend abgeraten.Die peruanische Regierung hat am 14. Januar 2023 einen 30-tägigen Notstand für die Regionen Lima, Callao, Cusco, Puno und andere verhängt. Für Puno gilt zusätzlich eine nächtliche Ausgangssperre von 20 bis 4 Uhr.

Im Flugverkehr muss jederzeit mit erheblichen Einschränkungen durch die kurzfristige Schließung von Flughäfen aus Sicherheitsgründen gerechnet werden. • Verfolgen Sie die aktuelle Sicherheitslage in den peruanischen Medien, so z.B. über den Twitterkanal der peruanischen Polizei und bleiben Sie wachsam.• Halten Sie sich von Menschenansammlungen fern.

• Begeben Sie sich nicht zum Flughafen, wenn Sie keinen bestätigten Flug haben, der Zutritt zum Flughafengebäude wird Ihnen nur gegen Vorlage eines Flugtickets gewährt.Angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie bestehen weiterhin Risiken bei internationalen Reisen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz. Hierzu mehr unter COVID-19.

Maskenpflicht besteht bei Atemwegserkrankungen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Gesundheitseinrichtungen. Grundsätzlich sind zwei Masken übereinander oder eine KN95-Maske zu tragen.• Prüfen Sie vor Abreise die geltenden Bestimmungen Ihrer jeweiligen Fluggesellschaft, die von den offiziellen Bestimmungen abweichen können.

Im Kampf gegen den Drogenhandel wurde in einigen Provinzen der Notstand ausgerufen. Betroffen sind Provinzen des sogenannten VRAEM, also das Gebiet der Flüsse Ene, Apurímac und Mantaro und Grenzgebiete zu Kolumbien und Brasilien. Polizei und Streitkräfte verfügen über weitreichende Sonderrechte, es kommt dort dennoch weiterhin zu Überfällen bewaffneter Gruppen auf Angehörige und Einrichtungen der Sicherheitskräfte.

In Lima kommt es besonders abends in der Innenstadt und in den auch von Touristen häufig besuchten Bezirken Miraflores und Barranco zu Diebstählen, ebenso auf Märkten und in Busbahnhöfen.Insbesondere in Lima, Arequipa und Cusco sind Taxifahrer gelegentlich in Verbrechen wie Raub und Vergewaltigung involviert. Mit „Express-Entführungen“ soll Bargeld mittels Abheben per Kreditkarte am Geldautomaten erzwungen werden.

• Organisieren Sie den Flughafentransfer nach Lima nur über die innerhalb des Ankunftsbereichs ansässigen lizensierten Taxi- und Busgesellschaften.• Seien Sie nachts möglichst nicht allein unterwegs und halten Sie sich immer in gut beleuchteten Straßen und Zonen auf.• Achten Sie bei der Wahl der Unterkunft auf Sicherheitsaspekte wie Nachtwächter, Hotelsafe und Zimmertelefon.• Tragen Sie bei Bahn- und Busreisen Wertsachen nicht im Handgepäck, sondern am Körper.

• Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter und insbesondere bei Lockangeboten skeptisch und wenden Sie sich ggf. an die Polizei.Peru liegt in einer sehr seismisch aktiven Zone, sodass es regelmäßig zu Erdbeben kommt. Stärkere Erdbeben ereigneten sich zuletzt im August 2016 in der Provinz Caylloma, im Januar 2018 im Süden und Ende Mai 2019 im Norden Perus.

Im Landesinneren sind einige weitere Hauptverbindungsstraßen gut ausgebaut. In abgelegenen Gegenden sind Verbindungen zwischen größeren Orten oft nicht befestigt und im Hochland gelegentlich – insbesondere wegen Erdrutschen während der Regenzeit – nicht oder nur schwer befahrbar. • Bewahren Sie die an den Mautstationen ausgegebenen Tickets gut auf, da Ihnen bei Unfällen oder Pannen damit kostenlose Hilfe zusteht; Notrufnummern sind auf dem Mautticket abgedruckt.

Die, in manchen archäologischen Parks bestehenden, Verbote von Picknicks, Lagerfeuern, Campen u. Ä. sollten unbedingt respektiert werden. Bei Verstößen muss mit Strafverfolgung gerechnet werden.

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