Magny-Cours ist keine einfache Rennstrecke, im Nassen noch weniger. Für Superbike-Rookie Philipp Öttl (Go Eleven Ducati) war der erste Trainingstag eine Herausforderung.
Magny-Cours ist keine einfache Rennstrecke, im Nassen noch weniger. Für Superbike -Rookie Philipp Öttl war der erste Trainingstag eine Herausforderung.regnete es. Einer der wenigen Teilnehmer, die auf trockener Piste eine Zeit fahren konnten, war Philipp Öttl. Der Ducati -Pilot büßte als Siebter 2,1 sec auf die Bestzeit von Alex Lowes ein. Dies hat aber keine Aussagekraft, meint auch der Superbike -Rookie.
«Magny-Cours ist eine schwierige Strecke, das ist mir am Vormittag gleich in den ersten Runden bewusst geworden», stöhnte der Bayer im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Ich war hier noch nie mit dem Superbike und das macht einen enormen Unterschied. Selbst beim ersten Mal mit der Ducati in Assen – und die Strecke kenne ich bestens – traf mich der Schlag, weil es andere Bremspunkte sind und die Linienwahl eine andere ist.
«Im zweiten Training haben wir ein wenig mit dem Set-up experimentiert, weil es unsere erste volle Session im Nassen war. Ich brauche bei solchen Bedingungen mehr Erfahrung, zum Beispiel wann ich mich auf die Traktionskontrolle verlassen kann. Das ist ein Prozess, aber das Gefühl war nicht so schlecht und ich habe schon einiges gelernt», erklärte Öttl.
Zur Erinnerung: Magny-Cours ist zwar das siebte Saisonmeeting der seriennahen Weltmeisterschaft, nach seinem Sturz im zweiten Training in Estoril verpasste Philipp aber das restliche Wochenende.Vor 24 Stunden wurde offiziell, woran seit 40 Stunden keine Zweifel mehr bestanden. Als Massimo Rivola den neuen Aprilia-Star Jorge Martin präsentierte, war fix: Ducati hatte sich die MotoGP-Ikone Marc Márquez gesichert.
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