Nachdem Pirelli zuletzt bei den Reifentests für die nächste Saison und für 2026 vom Wetterpech verfolgt wurde, sorgte diesmal ein technisches Problem für ein verkürztes Testprogramm mit den 2026er-Regenreifen.
Nachdem Pirelli zuletzt bei den Reifentests für die nächste Saison und für 2026 vom Wetterpech verfolgt wurde, sorgte diesmal ein technisches Problem für ein verkürztes Testprogramm mit den 2026er-Regenreifen.Die Formel-1-Teams müssen noch drei WM-Runden und vier Rennen absolvieren, doch der Fokus liegt bereits auf dem nächsten Jahr.
Der gestrige Testtag in Magny-Cours fiel allerdings kürzer als geplant aus, und diesmal lag das nicht am Wetter. Vielmehr sorgte ein technisches Problem am Alpine-Testträger – eine modifizierte Version des A523 aus dem vergangenen Jahr – für den Verlust der wertvollen Streckenzeit, wie der Reifenausrüster der Königsklasse mitteilt.
Den Reifentest absolviert keiner der beiden Brasilien-Podeststürmer Esteban Ocon und Pierre Gasly, sondern Reservist Jack Doohan, der nach der laufenden Saison das Cockpit von Ocon übernehmen wird. Der Sohn des fünffachen Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan umrundete die Strecke von Magny-Cours nur 47 Mal.
Seine Bestzeit von 1:16,461 min stellte er auf Slick-Reifen auf, die er zu Beginn des Testtages am Auto hatte. Später rückte er auf den Intermediate- und Regenreifen aus, nachdem die Strecke künstlich bewässert worden war. Der Australier steht auch am heutigen Donnerstag noch in Diensten der Reifenexperten.02. Esteban Ocon , Alpine, +19,477 sec05. Charles Leclerc , Ferrari, +30,17708. Oscar Piastri , McLaren, +44,94311. Sergio Pérez , Red Bull Racing, +51,53114.
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