Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius hat in einer Pressekonferenz in Berlin von einem „Signal des Aufbruchs“ für eine Reform der Bundeswehr gesprochen. Die wichtigsten Entscheidungen sollen bereits in den nächsten Monaten umgesetzt werden. Die Berliner Morgenpost äußert sich jedoch pessimistisch zu dieser Reform. Pistorius hat den Auftrag erhalten, die bestehende Kommandostruktur zu hinterfragen und an die Erfordernisse einer zeitgemäßen Landes- und Bündnisverteidigung anzupassen.
Pistorius sprach in seiner Pressekonferenz in Berlin auch von einem „Signal des Aufbruch s“ für eine Reform der Bundeswehr . Die wichtigsten Entscheidungen sollten bereits „in den nächsten Monaten umgesetzt werden“.Update vom 4. April, 13.04 UhrBerliner Morgenpost kommentiert den Schritt eher pessimistisch: „Man sollte die Erwartung an diese Reform nicht überhöhen. Bisher hat sich jede Ministerin und jeder Minister mit Reform en der Bundeswehr profiliert. Die Verantwortlichen sind alle weg.
Aber die Probleme sind geblieben“, heißt es in einem heutigen Meinungsstück der Zeitung.Gefahr eines Krieges für Deutschland habe Pistorius den Auftrag erteilt, die bestehende Kommandostruktur zu hinterfragen und an den Erfordernissen einer zeitgemäßen Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten, teilte das Verteidigungsministerium mit.sowie Cyber- und Informationsraum (CIR
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